Zur erneuten Auszeichnung hat nicht nur die Tatsache beigetragen, dass unsere Schule ein engagiertes Team aus MINT-Lehrkräften vorweisen kann. Relevant hierfür waren auch unsere regelmäßigen Teilnahmen an schulinternen und externen Wettbewerben (z.B. Brückenwettbewerb oder Mathe im Advent), Kooperationen mit externen Partnern (z.B. Hochschule Landshut oder Texas Instruments), Veranstaltungen (z.B. der Schulbesuch zum Thema Gesundheitstechnologien) oder auch spannende Projekte (z.B. Start eines Stratosphärenballons). Es ließen sich noch weitere Aspekte, wie z.B. die technischen Upgrades zum verbesserten digitalen Lernen, nennen. Besonders wichtig ist uns allerdings die Tatsache, dass wir unsere MINT-Klassen fest etablieren konnten und mittlerweile auch in der 6. Jahrgangsstufe anbieten können. So stellen wir sicher, dass der Nachschub an MINT-begeisterten Schülern auch in Zukunft nicht versiegt.

Wir erhielten diese Auszeichnung erneut, weil unsere Schule die MINT-Förderung in den vergangenen drei Jahren kontinuierlich vertieft und ausgebaut hat. Als Beispiele lassen sich die zahlreichen Teilnahmen an und Ausrichtungen von Wettbewerben (z.B. der hausinterne Kranwettbewerb), der Ausbau digitalen Lernens (z.B. durch mehr iPads oder das für alle verfügbare Schulnetz), die verstärkte Nutzung von Experimentierkästen in den Naturwissenschaften, die Schulbesuche für unsere Zehntklässler zum Thema Nanotechnologie und viele weitere nennen.

Besonders stolz sind wir auf die Einrichtung von MINT-Klassen zum Beginn des Schuljahres 2021/22. Insgesamt 49 Schülerinnen und Schüler in zwei fünften Klassen treffen sich jeden Donnerstag am Nachmittag, um Roboter zu programmieren, biologische und chemische Experimente durchzuführen, Matheknobeleien zu lösen und spielerisch geographische und physikalische Grundlagen zu erfahren.